Archiv für das Jahr 2007

Samstag, 20. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

Gusis Unterrichtsministerin will Nachhilfe abschaffen

Österreichs Unterrichtsministerin Claudia Schmied, ebenfalls SPÖ wie ihr Parteichef, Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, will den Nachhilfeunterricht abschaffen.
Das nenne ich Rettung in allerletzter Minute, was Gusi?

Audiobeitrag

Donnerstag, 18. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

Nachhilfeunterricht mit Bundeskanzler Gusi*

Gusi: Hallo Maxi, ich bin dein neuer Nachhilfe-Lehrer und wir sollen gemeinsam Mathe üben: also sag mir: 3+2=?
Maxi: Ich schlage vor, dass wir gemeinsam spielen.
Gusi: Aber nein Maxi, ich bin doch nicht dein Spielgefährte, sondern dein Nachhilfelehrer
Maxi: Ach geh bitte, Mathe ist so fad. Ausserdem lässt es sich spielend viel leichter lernen.
Gusi: Okok, als Lehrer muß man Kompromisse eingehn. Also spielen wir zuerst, und dann…
Maxi: Jaaaaaa, Gusi ist mein Lieblingslehrer, hurraaaaaaa.
Gusi: Ja freut mich: lass mich ausreden: Und dann…
Maxi: Gusi for President, Gusi for President, Gusi for President!
Gusi: Danke Maxi: werde dein Vertrauen nicht missbrauchen. Du hast mich davon überzeugt: wir spielen.

Audiobeitrag

*Info für Nicht-Österreicher: der neue Bundeskanzler, gegen den im Zusammenhang mit der Angelobung (wegen Nichteinhaltung von Wahlversprechen, vor allem der Abschaffung der Studiengebühr) sogar die eigene Parteijugend auf die Straße ging, hat in seiner Regierungserklärung verlautbart, einmal pro Woche in einer Wiener Schule Nachhilfeunterricht geben zu wollen.

Dienstag, 16. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

Lästige Gesundheits- und Familienministerin

Als ob es nicht schon reichen würde, wenn man als Ärztin (!) und Gesundheitsministerin die Raucher “nicht diskriminieren” werde (!), weil man zuweilen selbst der blauen Verführung erliege:
Wenn man zudem als Familienministerin keine Familie hat, ist das schon etwas eigenartig, aber wenn man als solche sich auch noch abwertend über “lästige” Kinder äussert und mit Familie im klassichen Sinn überhaupt nichts zu tun haben will, stelle ich mir die Frage, wie Andrea Kdolsky das Amt einer Gesundheits- und Familienministerin überhaupt annehmen konnte.

Und noch vielmehr wundert mich, wie sower ÖVP-Ministerin (!) sein sein und wer so blind in ihrer Partei sein konnte, um sie hierfür zu nominieren.
Für mich ist sie lästig und rücktrittsreif.

Montag, 15. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

Verteidigungsminister Darabos im Krieg

Armeechef: Die Russen marschieren ein, Herr Verteidigungsminister.
Verteidigungsminister Darabos: Was heisst das?
Armeechef: Sie beanspruchen Wien als ihre zweite Hauptstadt und als Tor zum Westen.
Verteidigungsminister Darabos: Und was ist das Problem? Wir pflegen ja gute nachbarschaftliche Beziehungen zu den Russen.
Armeechef (wütend): Sie verstehn den Ernst der Lage echt nicht, oder?
Verteidigungsminister Darabos: Äääähm, was schlagen Sie vor?
Armeechef (entschieden): Mobilmachen und unser Land verteidigen. was sonst!
Verteidigungsminister Darabos: Auf keinem Fall! Ich bin gegen den Krieg.
Armeechef (schreiend): Österreich wird nicht mehr frei sein, sondern besetzt, wenn wir nichts tun. Bitte Herr Verteidigungsminister. Es geht um unser Land, es geht um Österreich.
Verteidigungsminister Darabos: Geht mich nix an: Ich war und bleibe Zivildiener
Armeechef (nach einem hastigen besorgten Telefonat): So, Herr Darabos, Sie sind abgesetzt als Verteidigungsminister, habe gerade mit dem Bundepräsidenten telefoniert und er hat zudem die Verteidigung unseres Landes angeordnet.
Verteidigungsminister Darabos: Mir egal. (und zu sich selbst:) sollens ruhig mobilmachen, erstens hab ich sie abgerüstet und zweitens hab ich ihnen auch noch die wirksamste Waffe, die Eurofighter, genommen, die kommen schon nicht weit: ich liebe den Frieden: hihihi

Audiobeitrag

Montag, 1. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

2007

Ich wünsche Ihnen und uns, dass das Neue Jahr 2007 nicht so unaustehlich laut sein wird, wie es hier in Wien heuer begonnen hat (ich kann diesen sinnlosen Silvesterkracher-Lärm in keinster Weise nachvollziehen; feiern kann man ja auch anders, vielleicht sogar etwas besinnlicher).
Und möge das Jahr 2007 sozialer werden, indem beispielsweise der Herr Voraussichtlich-Bundeskanzler Gusenbauer wirklich den Reichtum von ganz oben (so ab 300.000 Euro Jahreseinkommen, also nicht vom eh schon leidgeprüften Mittelstand) nach ganz unten hin (also an die wirklich Armen) verteilt, wofür er ja unter anderem die Nationalratswahl gewonnen hat.
Das und Gesundheit, Erfolg, Wohlergehen und Frieden in der Welt und im Herzen (dank gutem Gewissen!) wünsche ich uns allen für 2007.

Montag, 1. Januar 2007, von Elmar Leimgruber

Ein gutes, erfolgreiches und gesundes…

… Neues Jahr 2007 wünscht Ihnen