Mit volkstümlichen Hits wie “Blau blüht der Enzian”, “Die schwarze Barbara” oder “Schwarz-braun ist die Haselnuss” wurde Heino bekannt (wer im deutschsprachigen Raum kennt nicht zumindest seinen Namen?). Schon vor vielen Jahren coverte er unter anderem “Sierra Madre” von Ronny oder “Griechischer Wein” von Udo Jürgens. Seine aktuelle CD “Mit freundlichen Grüßen” aber stellt alles Bisherige -nicht nur musikalisch- in den Schatten: Seine Stimme ist nach wie vor großartig und selbst die Musik-Arrangements sind alles andere als kitschig oder geschmacklos.
Mit dem “Verbotenen Album”, auf dem er Rock-, Pop- und Hip Hop-Hits unter anderem von Rammstein, Herbert Grönemeyer, Nena, Peter Fox, den Fantastischen Vier (Fanta4), den Sportfreunden Stiller, Oomph, Clueso, Westernhagen, und den Ärzten (“Junge” in der Heino-Version ist ganz besonders empfehlenswert) covert, stellt er einen deutschen Download-Rekord auf: Kein Wunder auch: der im Vorfeld vor allem über die “Bild”-Zeitung wohl inszenierte “Skandal” musste zwangsläufig zum Erfolg führen: So sieht geniales Marketing aus. Und eines ist sicher: Heino ist wieder da!
Der Schlagerstar veröffentlichte am Freitag sein neues Album und erobert jetzt “Mit freundlichen Grüßen” den ersten Platz der offiziellen Download-Trend-Charts von media control. Doch die Spitzenposition reicht dem Kultsänger noch lange nicht. Mit 74 Jahren legt er hierzulande gleich einen neuen Digitalrekord hin: Noch nie wurde ein Album eines deutschen Künstlers in den ersten drei Tagen so häufig legal heruntergeladen wie seine neue Scheibe. Im internationalen Vergleich waren einzig Coldplay mit “Mylo Xyloto” (2011) zum Start noch erfolgreicher. Insgesamt setzte “Mit freundlichen Grüßen” zwischen Freitag und Sonntag mehr Einheiten ab als die Positionen zwei bis 25 zusammengerechnet.
Drei Heino-Songs schaffen zusätzlich den Sprung unter die erfolgreichsten 100 Download-Tracks der letzten Tage. Das Ärzte-Cover “Junge” rangiert auf der 25, während “Sonne” (im Original von Rammstein) auf 89 und “Haus am See” (ursprünglich von Peter Fox) auf 99 unterkommen. Die Download-Trends basieren auf den Verkaufsmeldungen sämtlicher großen Download-Händler in Deutschland. Die Marktabdeckung liegt bei repräsentativen 96 Prozent.
Und hier können Sie in jeden Song des neuen Albums “Mit freundlichen Grüßen” von Heino und in die jeweiligen Originalsongs kostenlos reinhören: Viel Vergnügen damit:-)
New York, London, Paris, Tokio und Hong Kong sind die global einflussreichsten Städte weltwelt. Dies geht aus dem aktuellen Global Cities Index 2012 von A.T. Kearney und Bloomberg (siehe Grafik) hervor: Doch auch Metropolen aus Schwellenländern wie beispielsweise Peking und Shanghai holen auf und sind aber auf dem besten Weg, in die Liga der weltweit führenden Städte vorzustoßen. Einer der Dreh- und Angelpunkte der globalen Städterangfolge ist zudem die Beobachtung, dass die Globalisierung eine Machtverschiebung weg von den Nationalstaaten und hin zu einem Netzwerk globaler Städte darstellt.
Mit mindestens drei Städten unter den Top-Ten in allen drei Ausgaben des Global Cities Index schneiden besonders die analysierten asiatischen Städte gut ab. Diese Ergebnisse demonstrieren das stabile Gewicht Asiens auf der Weltbühne. Österreichs Hauptstadt Wien konnte sich im Vergleich zu 2010 und 2008 um 5 Positionen verbessern und liegt nun am 13. Rang. Die Top 10 in Europa sind laut Studie London, gefolgt von Paris, Brüssel (international: 9), Österreich, Madrid (18), Moskau (19), Berlin (20), Frankfurt (23), Barcelona (24) und Zürich (25). Sehr sprunghaft entwickelt sich Istanbul: 2008 noch auf Rang 28, 2010 dann auf 41 und in diesem Jahr auf 37.
Deutschland ist laut Studie das einzige europäische Land, das mit drei Städten in der oberen Hälfte des Indexes 2012 vertreten ist. Deutschland belegt diese Vorstellung mit den Netzwerkstädten Berlin (Platz 20), Frankfurt (Platz 23) und München (Platz 31). “Je globaler eine Stadt, desto mehr Kapital, Macht und kluge Köpfe kann sie anlocken,” erklärt Martin Sonnenschein, Managing Director Central Europe bei A.T. Kearney: “Die deutschen Spitzenstädte müssen sich noch mehr anstrengen, um bei der weltpolitischen Zukunft eine gewichtige Rolle zu spielen.” Die Warnung ist begründet, schließlich verschlechterten sich Berlin (von Platz 16 auf 20) und Frankfurt (von 20 auf 23). Lediglich München konnte sich nun schon zum zweiten Mal in Folge um zwei Plätze auf Platz 31 verbessern. “Dass mehr als die Hälfte der Weltpopulation bereits in Städten lebt, ist nicht verwunderlich, denn dort findet die Globalisierung statt”, so Sonnenschein.
Die Städte in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) arbeiten sich weiter an die Spitze des Index vor, wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Ähnlich wie beim Abschneiden in den vorhergehenden Index-Rangfolgen ist der Aufstieg der Städte in den BRIC-Ländern vor allem ihrer wirtschaftlichen Aktivität zu verdanken und weniger den anderen Dimensionen, die eine rundum globalisierte Stadt ausmachen. Eine starke wirtschaftliche Tätigkeit sollte die künftige Entwicklung in den anderen Dimensionen vorantreiben und die kulturellen Institutionen ebenso wie die internationalen Denkfabriken fördern.
“Mit dem Global Cities Index, den wir seit 2008 im 2-Jahres-Rhythmus erstellen, haben wir einen einzigartigen Indikator für das globale Engagement von Großstädten geschaffen”, sagt Sonnenschein. Insgesamt wird der jeweilige Globalisierungsgrad von 66 Städten in fünf Dimensionen beleuchtet und zwar in Bezug auf wirtschaftliche Aktivität, Humankapital, Informationsaustausch, kulturelles Erleben und politisches Engagement. Die Analyse ergibt ein Ranking, in dem der globale Einfluss einer Stadt gemessen wird.
Adele ist die Chartsiegerin 2011: Es war das bislang erfolgreichste Musikjahr der Britin: In den Independent-Jahrescharts 2011 von media control belegt die Sängerin gleich die ersten drei Plätze: Am besten schneidet ihr Nummer-eins-Album “21″ ab, gefolgt von “Live At The Royal Albert Hall” und dem Debüt “19″. Und auch in den allgemeinen offiziellen Album-Jahrescharts von media control rangiert Adele deutlich an der Spitze. Außerdem schießt ihr “Rolling In The Deep” bei den Singles bis auf Platz vier. Ihre Platte “21″ mauserte sich zum Überraschungshit, brach einen Rekord nach dem anderen und hielt sich bislang 49 Wochen im Top 100 Ranking.
In den Independent-Charts kommen auch Rap- und Metal-Freunde kommen auf ihre Kosten: Kool Savas strahlt mit seiner “Aura” hinter den drei Adele-Alben auf Position vier. Die Finnen von Nightwish lüften das Geheimnis um “Imaginaerum” auf der Fünf.
Paul Kalkbrenner ist gleich mit zwei Alben in die Top Ten: mit “Icke wieder” (6) und dem Soundtrack “Berlin Calling” (9). Dazwischen gehen die Söhne Mannheims auf die “Barrikaden von Eden” und “The Voice of Germany”-Juror Xavier Naidoo nimmt sich fürs neue Jahr vor: “Alles kann besser werden”.
Den beliebtesten Song 2011 lieferte Jennifer Lopez ab. Gemeinsam mit Pitbull tummelt sie sich “On The Floor” auf dem Thron des Jahresrankings. Der Sommerhit “Mr. Saxobeat” von Alexandra Stan kommt in der Endabrechnung auf Position zwei der Single-Jahrescharts von media control. Rang drei geht an Bruno Mars und “Grenade”, während “Call My Name” von “Superstar” Pietro Lombardi die Top Five vervollständigt.
Alle Infos zu Künstlern, Singles, Alben und eine große Auswahl an alten und neuen Musikclips gibt es auf www.charts.de.
Vorweg: Ja, es ist enttäuschend, dass anspruchsvolle und wichtige Kommentare und Beiträge eher weniger gelesen wurden und dass ausgerechnet ein eher unwichtiger Artikel (über die Autobahnvignette 2011) der mit Abstand meistgelesenste auf redakteur.cc ist. Um so erfreulicher ist es freilich, dass in den Top 20 2010 immerhin etwa die Hälfte der meistgelesensten Beiträge Kommentare sind und dass gleich vier von 20 Charthits Südtirol betreffen. Dankeschön jedenfalls allen Leserinnen und Lesern.
Rekord für den Grafen und seine Band Unheilig: Zum 15. Mal stehen sie mit “Große Freiheit” an der Spitze der media control Album-Charts – und legen damit das am längsten auf eins platzierte deutsche Album aller Zeiten hin. Die Aachener lösen mit ihrem All-Time-Rekord Herbert Grönemeyer ab, dessen Platte “Ö” 1988 insgesamt 14 Wochen auf der Pole Position rangierte.
“Große Freiheit” schoss Anfang März dieses Jahres direkt von null auf eins. Obwohl das Album zeitweise von anderen LPs verdrängt wurde, konnte es sich immer wieder an die Spitze zurückkämpfen. Das Album mit den meisten Nummer-eins-Platzierungen insgesamt bleibt “We Can’t Dance” von Genesis. Eindrucksvolle 24 Mal war es in den Jahren 1991/92 die meistverkaufte Platte der Woche.
Unheilig wurde 1999 gegründet; der Kopf der Band ist “Der Graf”. Gemeinsam mit Grant Stevens und José Alvarez-Brill (Wolfsheim, Witt, De/Vision) legte der Musiker 1999 mit der Single “Sage Ja” den Grundstein für Unheilig. Stilistisch bewegt sich Unheilig von Electro Pop über Neue Deutsche Härte bis hin zu ruhigen Balladen. Ihre Wurzeln liegen aber im Synth Rock.
Und hier können Sie in die Musik von Unheilig reinhören:
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Im Jänner 2010 gabs hier zum ersten Mal meine Artikel-Charts.
Im Juli 2010 kamen ebenfalls die meisten Besucher meiner Internetpräsenzen direkt über die Hauptdomain redakteur.cc (19 x so häufig wie über den meistgelesenen Artikel) zu mir. Von den einzelnen Infoseiten stehen wie im Vormonat die Aktuellen Unwetterwarnungen: Österreich, Südtirol, Deutschland, Schweiz weit voran an erster Stelle, gefolgt von Das aktuelle Europa-Wetter (mit Prognosen), radiowellness.at, In eigener Sache, Kontakt,Persönliches, Impressum und Disclaimer, Linkline sowie V.I.P-Bereich.
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Im Juni 2010 kamen ebenfalls die meisten Besucher meiner Internetpräsenzen direkt über die Hauptdomain redakteur.cc (18 x so häufig wie über den meistgelesenen Artikel) zu mir. Von den einzelnen Infoseiten stehen die in diesem Monat neu eingeführten Aktuellen Unwetterwarnungen: Österreich, Südtirol, Deutschland, Schweiz weit voran an erster Stelle (insgesamt im Vergleich mit den Artikeln am 6. Platz), gefolgt von (ebenfalls in diesem Monat neu:) Das aktuelle Europa-Wetter (mit Prognosen), In eigener Sache, radiowellness.at, Persönliches, Kontakt, Impressum und Disclaimer, V.I.P-Bereich sowie Linkline.
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Zwei Themenbereiche dominieren die Artikel-Charts des Monats Juni:
1. das 31. Wiener Blasmusikfest, das gleich die Positionen 1 und 2 einnimmt, womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet habe.
2. Das Wiener Donauinselfest, das zwar erst am Ende des Monats stattfand, es aber dennoch auf die Positionen 5 und 10 schaffte.
Das FH-Ranking ist nun schon das dritte Monat in Folge in den Charts, und so auch mein Beitrag über die zu verkaufenden Müllautos der Stadt Wien. Mein Artikel über die deutsche Fussball-Nationalelf in Girlan (Südtirol), die ungeschlagene Nummer 1 des Vormonats ist diesmal weiterhin vertreten, wenn auch nur am mehr am 9. Platz.
Bin schon gespannt, wie die Charts des Monats Juli ausfallen werden.
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Mein Artikel über die deutsche Fussballmannschaft in Girlan ist mit einem Wert von 42,5 Prozent ein neues Highlight in diesem Monat und zudem die neue ungeschlagene Nummer 1 aller meiner Beiträge bislang, gefolgt von der ROMY-Ankündigung und von meinem “Pink-Pröll”-Kommentar.
Im Vergleich zum Vormonat fällt auf, dass mein Beitrag über Kardinal Groer war auf der 2 und ist jetzt auf der 3 (der viertmeistgelesene Beitrag bisher insgesamt). Und auch die Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler (ein “Dauerbrenner” über Monate), das FH-Ranking und die Wiener Müllautos sind in beiden Charts vertreten. Das Thema falsche Werbebotschaften war bereits im Vormonat durch einen Beitrag in den Charts vertreten und ist im Mai durch einen neuen Artikel darüber erneut drin. Persönlich freue ich mich besonders, dass auch mein erster Beitrag über Südtirols Ex-Landeshauptmann Magnago in den Charts vertreten ist, ingesamt drei Artikel in den Charts betreffen Südtirol.
Bin schon gespannt, wie die Charts des Monats Juni ausfallen werden.
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Das ist neu, dass der erste Platz gleich in zwei Monaten derselbe ist: Mein Artikel über die (kommende) ROMY-Verleihung war bereits im März die ungeschlagene Nr. 1 der meistgelesenen Artikel (das ist übrigens auch die ungeschlagene Nummer eins aller Artikel 2010, knapp gefolgt von meinem “Pink-Pröll”-Kommentar, sonderbarerweise der Hinweise darauf: der Beitrag über die Ausgezeichneten selbst landete erst auf dem 26. Platz. Und der 5. Platz im April (Opern-Uraufführung von “Luther”) war im März die Nummer 2 Interessant an diesen Charts finde ich auch den 2. Platz (im Vormonat Platz 8), ist dieser Kommentar doch schon jahrealt und auch der Betroffene schon längst verstorben. Und ein Beitrag über die Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler war im letzten Monat auf dem 6. Platz und ist jetzt auf dem 7.
Bin schon gespannt, wie die Charts im Mai ausfallen werden.
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Im Februar 2010 kamen ebenfalls die meisten Besucher meiner Internetpräsenzen direkt über die Hauptdomain redakteur.cc (14 x so oft wie über den meistgelesenen Artikel) zu mir. Von den einzelnen Infoseiten steht Persönliches an erster Stelle, gefolgt von radiowellness.at, In eigener Sache, Kontakt, V.I.P-Bereich, Linkline, Impressum und Disclaimer.
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Interessant an diesen Charts finde ich den 2. Platz, ist doch in diesem Monat erstmals eine Annonce meiner Immobilienplattform immoplatz.com (in Arbeit) da vertreten. Beachtenswert ist auch, dass gleich zwei meiner Beiträge zum Thema Doppelstaatsbürgerschaft in Südtirol sowie zwei Artikel über den Wiener Opernball in den Top 10 vertreten sind.
Bin schon gespannt, wie die Charts im März ausfallen werden.
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