Mit ‘Supermärkte’ getaggte Artikel

Mittwoch, 25. Februar 2015, von Elmar Leimgruber

AK-Preismonitor: Lebensmittel in Wien immer noch teurer als in Berlin

Nach wie vor heisst es, für Lebensmittel in Wien tiefer in die Geldtasche zu greifen als in Berlin. Dies geht aus dem aktuellen AK Preismonitor hervor:  Demnach schlagen sich die günstigsten Lebensmittel hierzulande um ein Fünftel höher zu Buche als in Deutschland. Der Lebensmittel-Warenkorb (40 Produkte) war im Februar 2015 in Wien um 21 Prozent (netto 17,4 Prozent) bzw. 15,97 Euro (netto 12,30 Euro) teurer als in Berlin (D):

Der Warenkorb kostete im Februar 2015 in Wien 91,95 Euro (netto 83,17 Euro), in Berlin 75,97 Euro (netto 70,88 Euro). Preisentwicklung des Lebensmittel-Warenkorbes im Zeitraum Februar 2014 bis Februar 2015: In Wien wurde der Warenkorb um 3 Prozent (2,80 Euro) billiger, in Berlin im gleichen Zeitraum um 0,1 Prozent (8 Cent) billi- ger. Im Februar 2014 kostete der Warenkorb in Wien brutto 94,75 Euro, in Ber- lin 76,05 Euro. Der aktuelle AK Preismonitor vom Februar vergleicht die 40 preiswertesten Lebensmitteln aus jeweils acht Supermärkten und Diskontern in Wien und Berlin. “Der Preisaufschlag lässt sich nicht schönreden”, kritisiert AK Konsumentenschützerin Gabriele Zgubic.

Was in Wien deutlich teurer ist als in Berlin – sechs Preisbeispiele:

Produkt                               Wien         Berlin         Differenz*)
Mineralwasser (1 L)       0,18 Euro    0,13 Euro      36,0 %
Kartoffeln (1 kg)         0,41 Euro    0,30 Euro      37,0 %
Salatgurke (1 Stück)      0,94 Euro    0,66 Euro      42,0 %
Feinkristallzucker (1 kg) 0,99 Euro    0,68 Euro      47,0 %
Mehl (1 kg)               0,55 Euro    0,33 Euro      66,0 %
Frischmilch (1 L)         0,96 Euro    0,55 Euro      74,0 %
*) gerundet

“Durch die verhängten Geldbußen des Kartellgerichts wegen Preisabsprachen, etwa im Lebensmitteleinzelhandel, bei Molkereien und Brauereiprodukten, sehen wir uns grundsätzlich in unserer Kritik bestätigt” sagt Zgubic. “Nun ist die Regierung am Zug. Sie muss umsetzen, dass die gegenüber dem Handel bzw. dem Handel vorgelagerten Produzenten verhängten Geldbußen auch dem Konsumentenschutz zu Gute kommen.”

Zum AK Preismonitor: Die AK (Arbeiterkammer) hat 40 preiswerteste Lebensmittel in jeweils acht Supermärkten und bei Diskontern Anfang Februar in Wien und Berlin erhoben, also das mit dem günstigsten Grundpreis (etwa ein Liter, ein Kilo). Die Geschäfte in Wien: Hofer, Zielpunkt, Spar, Billa, Penny, Lidl, Merkur und Interspar. Die Geschäfte in Berlin:  Aldi, Netto, Edeka Center, Rewe, Kaiser’s, Lidl, Penny und Real. Alle Preise wurden inklusive Mehrwertsteuer erhoben (Österreich 10 bzw. 20 Prozent; Deutschland 7 bzw. 19 Prozent). Aktionen wurden berücksichtigt, nicht aber Kundenkarten- oder Mengen-Vorteilspreise.

Der vollständige Preisvergleich ist hier abrufbar.

 

Freitag, 10. Februar 2012, von Elmar Leimgruber

Lebensmittel: Wien ist teurer als Berlin

Auch wenn die Lebensmittelpreise in Wien von August bis November 2011 um 4 Prozent gesunken sind: Im Vergleich zu Berlin sind sie immer noch um 10 Prozent teurer. Dies belegt das aktuelle Preismonitoring der Arbeiterkammer Wien (AK) bei acht Wiener Supermärkten und Diskontern. Demnach wurde der Warenkorb in Berlin im selben Zeitraum um einen Euro teurer. Bei diesem Test handelt es jedoch ausdrücklich um keinen Qualitätsvergleich. Der Preisrückgang in den letzten drei Monaten in Wien ist laut AK vor allem auf fallende Preise bei Obst und Gemüse (bis zu 43 Prozent günstiger) und Convenience-Tiefkühlprodukten (bis zu 24 Prozent günstiger) zurückzuführen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch der “Konsument” bei einem Gesamtvergleich Österreich-Deutschland im Dezember 2011.

Ein Warenkorb mit 40 Lebensmitteln kostete laut AK in Wien 79 (netto 71) Euro, in Berlin 72 (netto 67) Euro. Während Kaffee, Tafelessig und Cola in Österreich viel günstiger sind, kosten die meisten anderen Lebensmittel in Deutschland viel weniger. Besonders auffällig sind die Preisunterschiede bei unverarbeiteten Lebensmitteln wie Fleisch, Milch, Zucker oder Mehl. Hühnerkeulen kosten in Wien sogar mehr als doppelt so viel wie in Berlin. Dabei ist jeweils das günstigste Lebensmittel untersucht worden. Das ist mit Qualitätsunterschieden alleine nicht mehr zu erklären. “Es gibt also nach wie vor einen Österreich-Aufschlag”, vermutet AK Präsident Herbert Tumpel: “Der Wirtschaftsminister sollte überprüfen, wo solche Preisaufschläge zustande kommen: schon beim Bauern, bei den Zwischenlieferanten oder erst im Handel wegen der hohen Supermarktkonzentration in Österreich”, fordert Tumpel.

Wien ist auch teurer als Köln: Für Babynahrung, Pflege- und Reinigungsmitteln zahlen Konsumenten in Wiener Drogeriemärkten um ein Drittel mehr als in Köln. Dieselben Markenprodukte sind in Wien, auch wenn die unterschiedliche Mehrwertsteuer herausgerechnet wird – also netto – deutlich teurer. Dies belegte  ein AK Preismonitoring von insgesamt 301 Produkten bei den Drogeriemärkten Schlecker, Müller und DM in Wien und in Köln im Oktober 2011: “Babynahrung, Cremen, Geschirrspülmittel, Duschgels oder Weichspüler sind in heimischen Drogeriemärkten im Durchschnitt um 33,4 Prozent teurer als in Köln“, so die AK damals.

Und auch beim AK-Vergleich von identen Lebensmitteln zwischen Wien und München im Mai 2011 geht Deutschland als Preis-Sieger hervor: Idente Produkte (insgesamt 53 wurden vergleichen) kosten in Wien um durchschnittlich 16 Prozent mehr als in München. Das zeigt ein aktueller AK Preistest von 53 Lebensmitteln bei vier Supermärkten in Wien und München. “Unfassbar, dass die Konsumenten bei uns bei fast allen Produkten draufzahlen”, sagt AK Präsident Herbert Tumpel. “Auch bei Sprit und Energie dreht sich die Preisschraube weiter nach oben. Daher muss die Regierung Maßnahmen gegen die Teuerung einleiten”, so Tumpel.

Mittwoch, 11. Mai 2011, von Elmar Leimgruber

Discounter punkten beim Preis, Vollsortimenter beim Service

Discounter punkten beim Preise, während Voll-Sortiment-Geschäfte beim Service punkten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) im Auftrag von n-tv, ermittelt durch 150 verdeckte Testbesuche (in sechs Discounterunternehmen, vier Supermarktketten mit Vollsortiment und fünf großen Verbrauchermärkten) in unterschiedlichen Städten in Deutschland.

Testsieger der Studie und damit “Bester Lebensmittelmarkt 2011″ wurde demnach der Verbrauchermarkt Kaufland mit dem attraktivsten Preis-Leistungs-Verhältnis, während Norma an 15. und damit an letzter Stelle liegt. Edeka punktete mit dem besten Service aller Unternehmen, Norma war hier das Schlusslicht. Bester Discounter wurde Penny-Markt.

Beim Preistest liegen die Discounter vorn: Im Durchschnitt war der geprüfte Warenkorb mit 26 Produkten des täglichen Bedarfs hier rund fünf Prozent günstiger als bei den Vollsortimentern. Statt 24,35 Euro zahlte man bei den klassischen Supermärkten durchschnittlich 25,57 Euro. Das insgesamt günstigste Angebot im Test hatte Aldi-Süd. Hier bezahlte man für den Warenkorb im Durchschnitt 15 Prozent weniger als bei der teuersten Lebensmittelmarktkette. Auf dem zweiten Platz beim Preistest lagen Penny-Markt und Kaufland.

Beim Service überzeugten die Supermärkte mit Vollsortiment – vor allem mit den freundlichsten und kompetentesten Mitarbeitern. Bei den Discountern gab es für den Service nur die Note “befriedigend”. Die großen Verbrauchermärkte glänzten mit dem umfangreichsten Produktangebot: von Bio-Produkten über exotische Lebensmittel bis hin zu Frische-Theken.

Dienstag, 8. Juni 2010, von Elmar Leimgruber

Supermarkt muss Aktionsware zwei Tage vorrätig halten

Gericht bestätigt: Auch Schnäppchen müssen vorrätig sein
Foto: S. Hofschlaeger, pixelio.de

Durchaus als Schnäppchenjäger bekannt ärgere ich mich weniger über die verschiedensten Werbeprospekte, die ins Haus flattern, sondern freue ich mich im Gegenteil, so immer wieder das eine oder andere echte Sonderangebot ausfindig zu machen.

Da ich aber weder zeit noch Lust habe, wegen irgendeines Sonderangebotes früher aufzustehen oder lange Warteschlangen schon vor den Öffnungszeiten in Kauf zu nehmen, gehe ich eben meist dann im Laufe des Tages oder der Tage zum entsprechenden Supermarkt, um mir das Angebot zu holen. Meist leider vergeblich, weil das Angebot dann bereits ausverkauft ist, worüber ich mich masslos ärgere.

Ein Elektromarkt, dessen Angebote normalerweise mindestens eine Woche lang gültig bewarb letzthin beispielsweise eine Marken-Festplatte mit 2 TB Speicher um sagenhafte 99 Euro. Die musste ich haben. Oder eben nicht. Zwei Tage später eigenes wegen diesem Artikel im Geschäft stellte sich heraus, dass dieses Angebot nur einen winzigen Tag lang gültig war: Das Gerät war zwar da, aber kostete plötzlich 30 Euro mehr. Mich reingelegt fühlend verliess ich den Elektromarkt, ohne was zu kaufen.

Oder eine Supermarktkette, die laut Werbung seit Wochen alle paar Tage wechselnd jeweils drei Artikel aus dem Obst- und Gemüsesortiment um je 50 Prozent günstiger anbietet. Ich war anfangs an beiden Angebots-Tagen dort und siehe da: Obst und Gemüse in Fülle, nur das beworbene, besonders günstige eben nicht: ausverkauft. Auch in diesem Supermarkt kaufte ich aus Ärger überhaupt nichts.

Es fällt wirklich auf, dass offenbar manche Supermarkt- und Elektro-Konzerne immer dreister werden in der irreführenden Werbung nach dem Motto: Hauptsache, der Kunde ist mal da, dann wird er schon was kaufen.

Das ist so absolut nicht zu akzeptieren und widerspricht jeglicher Seriosität. Ich spiele da nicht mehr mit und besuche nach solchen unseriösen Aktionen bewusst andere Geschäfte und kaufe dort, was ich brauche. Nur so lernen manche Unternehmen vielleicht dazu.

Meine Einstellung zum Thema irreführende Werbung wurde übrigens kürzlich auch gerichtlich bestätigt, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) mitteilt:

Wirbt ein Supermarkt für eine Ware unter Angabe eines Gültigkeitsdatums, muss er laut Gerichtsurteil den Artikel in seinen Filialen mindestens zwei Tage ab angekündigtem Verkaufsbeginn vorrätig halten. Ist das nicht gewährleistet, muss er schon in der Werbung deutlich darauf hinweisen. Mit diesem Urteil hat das Landgericht Wiesbaden einem Einzelhandelskonzern irreführende Werbung für Artikel in ihrer Supermarktkette untersagt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte dem Konzern vorgeworfen, dass mehrere Artikel schon am frühen Vormittag des angekündigten Verkaufsstarts nicht mehr erhältlich waren.

Nach Überzeugung des Gerichts konnten Kunden aufgrund der Werbung davon ausgehen, dass die Artikel in angemessenem Vorrat vorhanden seien. Daran ändere auch ein kleiner Sternchenhinweis nichts, nach der die Artikel nur vorübergehend und nicht in allen Filialen erhältlich sind.

Ist der Artikel bereits am ersten Tag ausverkauft, spreche grundsätzlich der Anscheinsbeweis dafür, dass das Unternehmen nicht richtig und angemessen kalkuliert habe. Deshalb müsse in diesem Fall das Unternehmen nachweisen, dass es eine außergewöhnliche, nicht vorhersehbare Nachfrage nach den beworbenen Artikeln gegeben habe. Das gelang dem Handelskonzern jedoch nur in einem von fünf Fällen, die der Verbraucherzentrale Bundesverband beanstandet hatte.

Dienstag, 16. März 2010, von Elmar Leimgruber

Ö3 und Rotes Kreuz gründen “Team Österreich Tafel” – Intrige gegen die “Wiener Tafel”?

Jeder Österreicher wirft Nahrung im Wert von 387 Euro pro Jahr bedachtlos weg. “Mit einer Spende von 10 Euro versorgen wir 100 Bedürftige mit Lebensmitteln aus Überproduktion”, schreibt die “Wiener Tafel” , die seit 10 Jahren auf ehrenamtlicher Basis Arme in Wien mit Speisen versorgt.

“Die rund 32 Euro die jeder Bürger und jede Bürgerin monatlich in Form von Lebensmitteln bedachtlos in den Müll wirft, könnte die Wiener Tafel dringend zur Finanzierung ihrer ehrenamtlichen Hilfslieferungen brauchen,” ruft Martin Haiderer zu einer sinnvollen Verwendung des weggeworfenen Betrages auf. Denn mit jeden Spenden-Euro macht der Sozialverein über 70 Bedürftige satt. “Lieber spenden, als verschwenden,” bringt der Sozialarbeiter sein Anliegen auf den Punkt. Die intakten Lebensmittel erhält die Tafel von Herstellern und von Supermärkten.

Ich begrüsse die Aktivitäten der “Wiener Tafel” seit Jahren ausdrücklich. Umso mehr überraschte und irritierte mich schon in der Vorwoche die Ankündigung der Ö3 und dem Roten Kreuz, die “Team Österreich Tafel” zu gründen mit den im Prinzip selben Zielen:

“Verwenden statt verschwenden! “Die “Team Österreich Tafel” bringt Überschuss und Mangel zusammen: Freiwillige HelferInnen des “Team Österreich” sammeln Lebensmittel
ein, die von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften, Bäckern, Gemüsebauern und Produzenten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die gesammelten Lebensmittel werden noch am selben Tag an Rotkreuz-Ausgabestellen direkt an Bedürftige ausgegeben – ohne große Bürokratie und künstlich geschaffene Hürden. Ab 20.3. wird es laut Aussendung in Österreich 55 Ausgabestellen der “Team Österreich Tafel” geben.

Die Wiener Tafel zeigt sich verständlicherweise auf facebook auch “erschüttert” über solch eine vollkommen unkorrekte Vorgehensweise: “Das Rote Kreuz sucht Beschäftigung für die ehrenamtlichen KatastrophenhelferInnen des “Team Österreich” und klaut mangels eigener Ideen Name und Wording der Wiener Tafel unter Mißachtung der internationalen Tafel-Grundsätze und des Ehrenkodex des Fundraisingverbandes. Dadurch soll die neue Kampagne wirken. Die Wiener Tafel findet das echt fies.”

In allen Ländern, wo es Tafeln gibt, verwende nur der legitimierte Dachverband die Namens-Kombination aus Land/Staat und Tafel (zb “Deutsche Tafel” = Bundesverband der dt. Tafeln). “Nur in Österreich wird dieser Ehrenkodex ignoriert. Wird hier ganz bewußt mit Täuschung gespielt?” fragt sich die “Wiener Tafel”, die “stets ideell und inhaltlich den Aufbau weiterer Tafeln (zB Salzburger Tafel, Pannonische Tafel, Budapester Tafel, usw.) unterstützt. “Allerdings sollten sie auch den Tafel-Kriterien entsprechen – sonst ist es Etiketten-Schwindel. – und den unterstützen wir eben nicht!”

Bei aller Sympathie für Ö3-Wohltätigkeitsaktionen des ORF: Aber so gehts nicht:

Was denkt man sich denn bei Ö3, wenn man riesige werbewirksame Aktionen startet und dabei nicht nur die gute Idee der “Wiener Tafel” stiehlt, sie zur eigenen umfunktioniert, noch dazu ihre Helferquellen (Supermärkte und Lebensmittelproduzenten) anzapft und sie dabei nicht mal in die Planung und Organisation einbindet? Ich fordere hiermit ein, dass zumindest ab sofort die “Wiener Tafel” mit an Bord der Österreichischen Tafel genommen wird, schon aus Dankbarkeit für deren Pioneerarbeit auf diesem Gebiet.


Samstag, 17. Februar 2007, von Elmar Leimgruber

Über gar nicht gesunde Produkte in der Werbung

“Nimm 2″, da brauchst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn du das deinen Kindern kaufst, denn das ist ja gesund wie die frische Luft und Bewegung, suggeriert uns die Werbung.

So ein Schwachsinn. Wacht auf Leute!

Oder die so genannten anderen beworbenen “gesunden” Produkte “Tut gut” oder “Actimel”: Schauts mal, was alles in solchen oder ähnlichen Produkten enthalten ist: von Zusatzstoffen über Farben…

Oder “Biotee” in einem Supermarkt, den ich letzthin genauer unter die Lupe genommen habe: Biotee aus allen möglichen europäischen und außereuropäischen Ländern (wer überprüft sowas denn?) und dann versehen mit irgendwelchen Kirch- oder Erdbeeraromen.

Ich frage mich: wer kauft solchen Schrott?

Wir haben uns ja vielfach damit abgefunden, irgendwelchen Fraß angeboten zu bekommen in den Supermärkten; aber dass der jetzt auch noch in der Werbung als gesund deklariert wird, das schlägt dem Fass den Boden aus. Und hier müsste Konsumentenschutzpolitik entschieden eingreifen und hart durchgreifen.

Lassts euch doch nicht für dumm und naiv verkaufen, liebe Konsumenten, sondern denkts und entscheidets selber: ist besser so.